„The english art of dance“
Tanzen macht Spaß, vor allem, wenn man gemeinsam mit „Gleichgesinnten“ tanzen kann.
In England, Neuseeland und Australien ist gemeinsames Tanzen von Tanz-Routinen – sog. Sequencen – sehr verbreitet. Wir nennen das „English Sequence“.
Wir haben das kennen gelernt, als wir zum Tanzen in England waren. Dort wurden zum Tanzabend immer Musik für eine Sequence (welche dann als Titel angesagt wurde) im Wechsel mit einem freien Tanz gespielt. Da wir nicht immer nur jeden zweiten Tanz mittanzen wollten, entschlossen wir uns , die wichtigsten Sequence selbst zu lernen.
Also haben wir unser Tanz-Programm um diese Neuentdeckung erweitert – „English Sequence“ – formationsähnliches Tanzen nach vorgegebenen, gemeinsam erlernten Routinen.
Die Routinen „bedienen“ sich aus dem traditionellen Standard/Latein-Repertoire, beinhalten aber auch ein paar spezielle Tänze. So gibt es Routinen beispielsweise für Langsamen Walzer, Quickstep, Slowfox ebenso wie für Cha-Cha-Cha, Rumba, Mambo und auch irischen Tänzen.
Um hier mit dabei zu sein, sollten Sie die Grundlagen aus einem Gesellschaftstanz-Kurs beherrschen.
Freitag
Sonntag
Mein Name ist Gerd Stiller und ich freue mich, Sie in unserem „English Sequence“-Tanzkurs als Teilnehmer begrüßen zu können. Lassen Sie uns neue Routinen erlernen, bekannte festigen und in jedem Fall gemeinsam Tanzen!